Förderkonzept Intensive Frühintervention (IFI) für Kleinkinder mit frühkindlichem Autismus
(Autismus-Spektrum-Störung) im Kanton Freiburg
Das vorliegende Konzept wurde dank der vielfältigen Überlegungen innerhalb der Arbeitsgruppe in einer beispielhaften fachübergreifenden Zusammenarbeit erarbeitet und verfasst. Die Zusammenarbeit mit je einer Vertreterin oder einem Vertreter pro Berufsverband ermöglichte ein effizientes Vorankommen. Dank geht an die Mitglieder der kantonalen Steuergruppe und der Ausbildungsgruppe CAS IFI für ihre konstruktiven Beiträge.
Die Steuergruppe beteiligte sich aktiv an der Überarbeitung des Berichts.
Das Autismuszentrum GSR in Aesch, das Centre Cantonal Autisme in Lausanne sowie die Gruppe «Arcobaleno» der OTAF in Sorengo öffneten ihre Türen für eine Freiburger Delegation und teilten grosszügig ihre Erfahrungen. Auch mit der Kantonalen Dienststelle für die Jugend des Kantons Wallis, die im selben Zeitraum ihr IFI-Angebot ausgearbeitet hat, wurde eine Partnerschaft eingegangen.
Wie eingangs erwähnt, bildet dieses Konzept den Rahmen für den Start der IFI im Kanton Freiburg. Die AG möchte, dass sich dieses Angebot im Laufe der Jahre entsprechend dem Wissensfortschritt und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Kleinkindern und ihren Familien weiterentwickelt.
Dieses Dokument wurde der Steuergruppe vorgelegt und von ihr genehmigt.
Sylvie Bonvin-Sansonnens
Staatsrätin, Direktorin
